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Vergolden von Teilen aller Art

  • Galvanische Oberflächenveredelung
  • Vergolden
Galvanisches Vergolden von Teilen aller Art zur Oberflächenveredelung oder zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit für die Elektrotechnik, Feinmechanik, Medizintechnik, Automobilindustrie sowie das dekorative Vergolden von Schmuck.
Leistungsübersicht:
  • Galvanisches Vergolden von kleinen bis sehr kleinen Steckern im Trommelgalvanisierverfahren
  • Handgalvanisierung (z.B Uhrenindustrie) bzw. Kleintrommelanlagen für kleine Stückzahlen
  • Hochwertiges Vergolden von Zeigern, Platinen für Uhren im gehobenen Preissegment
  • Hochwertig vergoldete Oberflächen für Kaminrahmen und deren Zubehör (Griffe, Schmuckschrauben)
  • Vergoldung von Einzelteilen und Maßvergoldungen für Institute
  • Beschichtungen mit Gold für die Restauration von Oldtimern
  • Dekoratives Vergolden von Teilen mit verschiedenen Größen (Sondermaße auf Anfrage)
  • Galvanisches Vergolden von Schmuck mit perfektem Finish
  • Dekorative Vergoldung von Teilen aller Art
Wie kaum ein anderes Metall hat das galvanische Vergolden ein sehr breites und vielfältiges Anwendungsspektrum. Gold ist elektrisch sehr gut leitfähig, nahezu korrosionsfrei und wird deshalb im technischen Bereich eingesetzt. Mit einer Goldbeschichtung werden genau definierte Überzugseigenschaften erreicht. Durch Legierungszusätze beim Galvanisieren können die Härte und der Farbton des Goldes verändert werden.
Vorteile des Vergolden
  • Sehr gute elektrische Leitfähigkeit
  • Bondfähige Vergoldung auf Anfrage möglich
Einsatzgebiete für das Vergolden
  • Automobilindustrie
  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Feinmechanik
  • Medizintechnik
  • Telekommunikation
  • Uhrenindustrie
Werkstoffe zum Vergolden
  • Kupfer
  • Messing
  • Bronze
  • Stahl
  • Edelstahl
  • Aluminium
  • Sonderwerkstoffe auf Anfrage

Galvanisches Vergolden von Oberflächen

  • Schichtdickenprüfung mit Zertifikat
  • Werksprüfzeugnisse
  • Erstmusterprüfberichte
  • u.a. Umfassende Beratung vor Ort
Hier können Sie uns Ihre Anfrage stellen (Anfrageformular)

Galvanisches Vergolden - Kenndaten

Ordnungszahl:
79
Symbol:
Au
Masse:
196,966569 u +/- 4 Digit(s)
CAS-Nummer:
7440-57-5
Elektronegativität:
2,54
Elektronenkonfiguration:
[Xe] 4f14 5d10 6s
Dichte:
gemessen: 19,32 g/cm³

Geschichte des Vergoldens

Praxis und Einsatzgebiete der Vergoldung

Das Vergolden von Gegenständen ist das Überziehen ebendieser mit einer Schicht aus Gold. Das Edelmetall Gold ist nicht nur eines der korrosionsresistentesten Metalle, sondern wird allgemein auch als optisch sehr stilvoll empfunden. Dadurch ist es perfekt dazu geeignet, verschiedenste Objekte aufzuwerten. Neben dem Vergolden mithilfe von reinem Gold besteht auch die Möglichkeit, Goldlegierungen zu verwenden. Diese können je nach Farbe ausgewählt werden, je nachdem, mit welchen Elementen die Legierung vorgenommen wurde.

Folgende Auswahl ist möglich:

  • Roségold
  • Weißgold
  • Rotgold
  • Grüngold
  • Gelbgold
  • Blaugold

Des Weiteren ist es möglich, den Goldüberzug in seinen chemischen und mechanischen Eigenschaften zu variieren. Seine Merkmale können durch eine Legierung mit unterschiedlichen Elementen, wie beispielsweise Cobalt, Kupfer, Eisen oder Nickel, verändert werden, um so die optimalen Charakteristika für die jeweilige Anwendung zu erzielen. Durch Zusätze, wie Cobalt, Eisen und Nickel wird die Härte und Verschleißbeständigkeit erhöht. Durch seine sehr gute Leitfähigkeit kommt der Goldüberzug auch in der elektrotechnischen Industrie zum Einsatz. Hier werden Stecker, Stifte u.ä. mit Gold überzogen. Allerdings hat Gold auch zwei Nachteile. So ist es zum einen sehr selten und somit viel zu teuer, um in Reinform daraus Alltagsgegenstände herzustellen.

Vorteile des Vergoldens

Seit Jahrhunderten erfreut sich das Vergolden von Gegenständen großer Beliebtheit, da es diese nicht nur optisch aufwertet, sondern auch einen hohen Schutz vor Korrosion bietet. Eine Vergoldung erhöht die Langlebigkeit von Objekten und schützt sie vor chemischen sowie mechanischen Einflüssen. Vergoldet werden vor allem metallische Gegenstände sowie solche aus Metalllegierungen. Aber auch nichtmetallische Werkstoffe, wie beispielsweise Keramik, Holz, Glas und Porzellan, erhalten durch einen Überzug aus Gold oder auch durch Goldornamente ein wertigeres Aussehen. Heutzutage profitieren jedoch auch verschiedene Zweige der Ingenieurwissenschaften von den positiven Eigenschaften des Goldüberzuges. Das Vergolden erfreut sich also nicht nur in der Schmuck- und Porzellanindustrie großer Beliebtheit, sondern auch in der Elektrotechnik, und hier insbesondere in der Halbleitertechnik, in der es aufgrund seiner positiven Eigenschaften sehr geschätzt wird. So verfügt es über eine hohe Bondbarkeit sowie über einen sehr niedrigen elektrischen Übergangswiderstand. Daher wird es gern in elektrischen Bauteilen wie Steckern eingesetzt.

Tradition und Moderne der Vergoldung


Das Handwerk eines Vergolders hat aus guten Gründen eine lange Tradition. Bestand dieses jahrhundertelang aus dem manuellen Anbringen von Blattgold auf verschiedene Untergründe, so wird das Verfahren der Vergoldung heutzutage insbesondere mithilfe der Galvanotechnik ausgeführt. Die üblicherweise metallischen Gegenstände werden dabei in einen Goldelektrolyt eingetaucht und durch das Anlegen einer elektrischen Gleichspannung scheidet sich ein Goldüberzug ab. In der Regel geschieht dies in einem elektrolytischen Bad, in dem sich eine Anode sowie eine Kathode befinden. Das Substrat wird an der Kathode, dem Minuspol, gelagert. Nun wird elektrischer Strom durch das Bad geleitet, so dass sich durch das Verfahren der Reduktion gelöste Gold Metallionen aus dem cyanidischen Goldbad auf dem Substrat ablagern. Beim Vergolden findet hierbei eine Reduktion von Gold(I)- und Gold(III)-Ionen aus Cyanid-Elektrolyten statt. (Es gilt die Faustregel: Je länger das elektrolytische Bad andauert, desto größer wird die Schichtdicke.) Die Schichtdicken können weniger als 1µm bis zu mehreren 100 µm betragen und als Schichtkombination aufgebracht werden. Nach dem elektrolytischen Bad wird das Substrat nachbehandelt, getrocknet und bleibt somit fleckenfrei. Die Galvanik hat mittlerweile die traditionellen Verfahren des Blatt Vergoldens fast vollständig verdrängt, da sie wesentlich einfacher und weniger kostenintensiv auszuführen ist. So macht also die Moderne auch vor diesem traditionellen Handwerk nicht halt
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